32 ist das neue 40. So lautet eine der zentralen Ansagen von Andreas Babler für die Nationalratswahl 2024. Zusammen mit Helene Schuberth, der Chefökonomin des ÖGB, wollen wir uns die ökonomischen Grundlagen für eine verkürzte Arbeitszeit anschauen – und die möglichen Folgen. Mit Helene Schuberth spricht Sebastian Reinfeldt.
Helene Schuberth leitet seit Mai 2022 das Volkswirtschaftliche Referat des ÖGB. Zuvor war sie in verschiedenen Positionen in der Oesterreichischen Nationalbank tätig, zuletzt fungierte sie als Leiterin der Auslandsanalyseabteilung. Sie war in den Jahren 2007/08 wirtschaftspolitische Beraterin des österreichischen Bundeskanzlers und später des österreichischen Bundespräsidenten. Sie studierte an der Universität Wien, der Wirtschaftsuniversität Wien und an der Harvard University Ökonomie. An diversen Universitäten unterrichtete sie Wirtschaftswissenschaften. In ihren Publikationen beschäftigte sie sich unter anderen mit geld- und fiskalpolitischen Fragestellungen.
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Eva-Maria-Mazzucco-Platz 2, Wien, 1220
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