Gemeinsam mit dem Verein Seestadtgrün setzen wir uns für Nachbegrünung in der Seestadt ein. Dazu gab es am 8. Mai 2024 einen gemeinsamen Workshop mit Bezirksvorsteher Ernst Nevrivy. Als Resultat werden nun bereits im Herbst 2024 erste Verbesserungsmaßnahmen an der Maria-Tusch-Straße, aber vor allem auch im Hannah-Arendt-Park umgesetzt.Wir freuen uns über rund 2.500 m2 Staubfläche die nun begrünt wird. Zusätzlich werden im hinteren Teil des Parks 38 neue Bäume gepflanzt! Eine zusätzliche Pergola im Bereich der Schule wurde bereits aufgestellt. Und die Pergola im Bereich des Spielplatzes soll vergrößert werden.Wir setzen uns auch weiterhin für die Verbesserung bestehender Plätze, wie etwa des Maria-Trapp-Platzes, ein und werden unsere Ideen & Vorschläge…

Der Maria-Trapp-Platz wurde 2016 fertiggestellt (geplant von YEWO). Ein Großteil der Fläche befindet sich am zentralen Platz zwischen BRG Seestadt, Eissalon und Firma Takeda. Die zweite Fläche (etwa 2.000m²) führt von diesem Platz entlang von Schule und Speiseamt Seestadt zum Hannah-Arendt-Platz. Der Platz dient als Veranstaltungsort für Großereignisse wie den Seestadt Kirtag, das Ritterfest oder den Seestadtlauf. Allerdings besteht aufgrund der starken Versiegelung und des mangelnden Schattens ein hoher Bedarf an Begrünung und Auflockerung. Diese Umgestaltung hat auch für den Verein Seestadtgrün höchste Priorität (und hat die mit Abstand meisten Stimmen beim Priorisierungs-Workshop vom 2.5.2024 erhalten). Besonders in den Sommermonaten ist der Platz für Anwohner*innen, Schüler*innen und Besucher*innen des Eissalons…

Dank des Engagements von SeeStadtGrün und der konstruktiven Zusammenarbeit mit dem Bezirksvorsteher und den zuständigen Stellen, erfährt die Seestadt in Kürze eine grüne Transformation. Bereits im Herbst 2024 werden erste Projekte umgesetzt, die für mehr Aufenthaltsqualität und ein nachhaltigeres Stadtbild sorgen. Die SPÖ Seestadt hat sich zum Ziel gesetzt einen konstruktiven, ergebnisorientierten Dialog mit den Bewohner*innen, dem Verein SeeStadtGrün sowie den Verantwortlichen in Bezirk und Stadt zu moderieren. Unter Berücksichtigung von finanzieller und technischer Machbarkeit sollten Maßnahmen diskutiert und Prioritäten festgelegt werden. Denn die Seestadt ist zu schön, als dass wir sie uns wegen politischem Kleingeld schlecht reden lassen wollen. Am 8. Mai fand ein gemeinsamer Workshop mit Bezirksvorsteher Ernst…